Seit 1978 ist die Jüdische Gemeinde ein fester Bestandteil von Gießen. Errichtet wurde sie von dem Gründervater Prof. Dr. Jakob Altaras.
Mit politischem Geschick, seiner charismatischen Persönlichkeit und seinem ehrlichen Interesse am Schicksal der „kleinen Leute“, leitete er als Vorsitzender die Gemeinde.
1995 erhält Gießen wieder eine Synagoge. Es war die Idee und Planung seiner Frau Dr. Thea Altaras, die ehemalige Synagoge der kleinen hessischen Landgemeinde Wohra, einen Fachwerkbau, umzusetzen und am Burggraben 6, mitten in Gießen, wieder aufzubauen.
Ein Gemeindezentrum wird als Neubau errichtet, in dem nicht nur die Gießener Gemeinde, sondern auch jedes Jahr Austauschstudenten aus Israel ein zu Hause finden.
folgt in Kürze!